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Schornsteinfegermeister, Betriebswirt, 
 Gebäudeenergieberater, Thermograf und Brandschutztechniker

tätig im Bereich: Beeskow, Müllrose, Frankfurt (Oder)

                Tino Schrader

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Energiecheck

Aktuelle News


07.07.2015 10:00:34

Planung statt Panik - Baufinanzierung bei wechselndem Zinsniveau

Hamburg (ots) - Der Zinssatz für Baugeld war bis vor kurzem auf
seinem historischen Niedrigstand (0,86 Prozentpunkte Stand April
2015). Seit Mai ist er allerdings leicht anzogen. Dies bedeutet nicht
etwa mehrere Prozent, sondern "nur" circa 0,5 Prozentpunkte Anstieg.
Das derzeitige Zinsniveau ist demnach so hoch, wie letztmals im
Oktober 2014. Dieser Anstieg ist zwar nicht einmalig in der Historie
der Zinsen für Baugeld, aber verläuft dennoch etwas schneller. Die
Steigerung überraschte nicht nur Kaufinteressenten, sondern auch
Kunden, die ihren Kredit verlängern wollen. Nichtsdestotrotz ist zu
betonen, dass der Zinssatz historisch immer noch sehr niedrig ist.
"Ungeachtet der steigenden Zinsen ist dies kein Grund zur Panik. Es
heißt richtig planen und die für sich optimale Baufinanzierung
finden", beruhigt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des
Baufinanzierungsportals Baufi24.de (http://www.baufi24.de/).

Für Kunden, die sich bereits entschieden hatten, ist es immer noch
ratsam bei diesen niedrigen Zinsen einen Baufinanzierungsvertrag
abzuschließen. Es wird zwar kein weiterer steiler Zinsanstieg
erwartet, aber es ist auch nicht abzusehen, ob die Zinsen bald wieder
sinken. Kunden nutzen daher die äußerst günstigen Zinsen und
realisieren ihre Neu- oder Anschlussfinanzierung. Bauherren und
Immobilienkäufer sichern sich am besten eine lange Zinsbindung, zwar
erhöht sich so der Zinssatz, dadurch sorgen sie aber für Sicherheit.
Auch die Höhe der Tilgungsrate ist entscheidend. Diese sollte
möglichst hoch angesetzt werden, so werden die Restschuld und auch
die Laufzeit reduziert.

Neukunden sollten auch weiterhin über verschiedene
Baufinanzierungsangebote gründlich nachdenken und nichts überstürzen.
Voreiliges Abschließen eines Vertrages kann sich später teuer
auszahlen, zum Beispiel wenn das Kaufobjekt nicht eingehend
besichtigt wurde, Mängel übersehen wurden oder nun einfach das
"erstbeste" Objekt genommen wurde.

Kunden, deren Vertrag in den nächsten Jahren ausläuft und die sich
um ein Forward Darlehen kümmern, sollten verschiedene Angebote
einholen und vergleichen. Denn Anschlussfinanzierer, die das
Folgeangebot ihrer Bank ohne Vergleich annehmen machen einen
entscheidenden Fehler: oft nutzen Banken diese Trägheit aus, und
erhöhen die Zinsen um ein paar Prozentpunkte, die es eigentlich nicht
sein müssten. "Ich rate denen, die sich mit einem Forward Darlehen
hinreichend befasst haben und deren Baufinanzierung in nächster Zeit
ausläuft, sich schon jetzt die günstigen Zinsen zu sichern", erklärt
Scharfenorth. Haus- und Wohnungsbesitzer können meist schon ab drei
Jahren vor Ende der Finanzierung ein Forward-Darlehen abschließen und
so von dem aktuellen Zinsniveau profitieren. Interessierte erstellen
sich schnell und einfach ein Angebot mit dem Baufinanzierungsrechner
(https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/).

Über Baufi24

Baufi24.de ist mit mehr als drei Millionen Besuchern pro Jahr
eines der bekanntesten Webportale für private Baufinanzierungen.
Zukünftige Hausbesitzer bekommen hier weitreichende Informationen
rund um das Thema Baufinanzierung und Immobilienkauf/-bau zur
Verfügung gestellt. In seinem Leistungsportfolio vergleicht das
Unternehmen die Angebote von mehr als 300 Banken. Mehr als 1.000
zertifizierte Berater stehen den Kunden in einem Partnernetzwerk mit
Beratung und Expertise zur Seite. Weitere Informationen unter
https://www.baufi24.de/