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Schornsteinfegermeister, Betriebswirt, 
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tätig im Bereich: Beeskow, Müllrose, Frankfurt (Oder)

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Aktuelle News


05.10.2015 13:37:08

"Hermann Immobilien" Pionier beim Einsatz von 3D-Brillen zur Vermarktung von Wohnungen in Deutschland (FOTO)

München / Bruchköbel (ots) -

Bisher ist sie vor allem für superrealistische Computerspiele im
Einsatz. Jetzt wird die 3D-Brille auch zur Vermarktung von
Wohnimmobilien genutzt. Bei der Expo Real 2015 präsentierte die
"Hermann Immobilien GmbH" aus der Rhein-Main-Region am Montag, 5.
Oktober 2015, deren erstmaligen Einsatz am Beispiel des Hanauer
Neubauprojektes "Im Venussee".

Bei dem Projekt "Im Venussee" handelt es sich um ein Passivhaus
mit neun Eigentumswohnungen, das der renommierte Bauträger Kleespies
GmbH & Co.KG aus Jossgrund errichtet. Es ist das wahrscheinlich erste
Wohnhaus in Deutschland, das man mit Hilfe der 3D-Brille virtuell
besichtigen kann, als wäre man in den Räumen selbst, und dies lange,
bevor das Bauwerk steht.

Hermann Immobilien berät Bauträger wie Kleespies in der
Rhein-Main-Region seit 35 Jahren bei der Entwicklung und Vermarktung
hochwertiger Neubauimmobilien. "Gerade im Neubau ist die Kundschaft
sehr anspruchsvoll und möchte sich frühzeitig einen möglichst
konkreten Eindruck von der ausgesuchten Immobilie verschaffen. Die
3D-Brille bietet diese Möglichkeit realistischer, als alles bisher
Dagewesene", begründet Nina Fister, Leitung Gesamtvertrieb Hermann
Immobilien, den neuen Weg der Vermarktung.

Vom Einsatz der 3D-Brille profitieren neben den Endkunden auch
Bauträger und Projektentwickler. "Wir können unseren
Kaufinteressenten auf diese Weise einen realistischeren Eindruck
ihrer künftigen Wohnung oder ihres künftigen Hauses verschaffen, als
dies bisher selbst mit den besten Animationen oder 360-Grad-Bildern
am Computerbildschirm möglich ist", erläutert Frank Kleespies,
Geschäftsführer der Kleespies GmbH & Co.KG.

Drei der neun Eigentumswohnungen des Projektes "Im Venussee",
darunter auch eine Penthousewohnung, wurden für den Einsatz der
3D-Brille virtuell animiert. Diesen Job erledigten die
Computerexperten der 3D-Bilderfabrik mit Hauptsitz in den
Niederlanden. Das Unternehmen hat dafür eine spezielle
Softwaretechnik entwickelt, die beide Augen mit unterschiedlichen
Bildern versorgt und dadurch einen außerordentlich realistischen
Eindruck vermittelt. "Man kommt sich vor, als stehe man mitten in
einem bereits existierenden Raum, kann durch diesen laufen und sich
drehen und sieht alles, wie im echten Leben", schwärmt die für
Deutschland zuständige Account Managerin, Christina Tölle.

Zur Präsentation der Bauprojekte benötigt man eine Samsung GEAR VR
3D-Brille die mit einem Samsung Galaxy Note 4 Mobiltelefon verbunden
ist. Auf dem Smartphone werden die Software und eine App mit den
betreffenden Wohnungen installiert. Man legt das Mobiltelefon vorne
in die Klappe der 3D-Brille und setzt sich diese auf. Mit einem
einfachen Klick auf die App "beamt" man sich dann in die virtuelle
Traumwohnung. Nun befindet man sich in einem Innen- oder Aussenraum,
kann 360 Grad um sich herum schauen und sogar neue Räume aufsuchen.

Für Frank Alexander, Geschäftsführer von Hermann Immobilien, ist
schon jetzt klar: "Virtuellen Welten, wie sie mit 3D-Brillen
entwickelt werden können, gehört in der Immobilienvermarktung die
Zukunft. Dem Hanauer Projekt 'Im Venussee' werden schon bald weitere
folgen".